Friedlich feiern. Das fasst im Grunde genommen alles ganz gut zusammen. Damit dies auch langfristig möglich ist,
1. Stress & Provokation
Wir überlegen uns an der Tür schon sehr gut, wen wir rein lassen, und wer besser draußen bleibt. Dennoch können auch wir leider nicht in die Köpfe der Gäste schauen und nicht vorhersagen, wie sich bei jedem einzelnen die Nacht entwickeln wird. Wenn Du Dich belästigt fühlst, verfolgt oder provoziert wirst, oder auf eine andere Weise eine Situation entsteht, in der Du Dich unwohl fühlst, dann kläre das auf gar keinen Fall alleine. – Auch dann nicht, wenn Du zweifellos dazu in der Lage wärst. Sprich unsere Security und unser Personal an – jeder unserer Crew, ob gerade im Dienst oder privat vor Ort, ist Dein Ansprechpartner. Diese Personen zerstören im Zweifel den gesamten Vibe, den wir Dir mit unserem Club vermitteln wollen, und da nützt es nichts, wenn *Du* es zwar für *Dich* klärst, das Problem dann aber eventuell auf andere Gäste übertragen wird. Wir kümmern uns darum, müssen allerdings auch davon erfahren.
2. Drogen
Mit dem Vorurteil, dass bei uns ganz offen konsumiert werden darf, und wir das sogar noch fordern und fördern, haben wir schon allein deswegen zu kämpfen, weil wir eben ein Technoclub sind. Wir hatten die Tür noch nicht mal zur ersten Party aufgeschlossen, schon da mussten wir zu diesem Thema Stellung nehmen. Daher hier unser Umgang mit diesem Thema:
a) Wer beim Konsum erwischt wird, fliegt raus.
b) Wer beim Dealen erwischt wird, wird von uns gemäß § 127 StPO vorläufig festgenommen und anschließend der Polizei übergeben. Ein Hausverbot versteht sich von selbst.